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Hypnosetherapie

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Die Definition des weltweit ältesten und größtem Hypnoseverbandes NGH definiert Hypnose wie folgt:

Hypnose beschreibt das Umgehen der kritischen Instanz bei selektiv erhöhtem Denken.

Die Hypnose beschreibt den Prozess, in welchem Suggestionen mit erhöhter Bereitschaft aufgenommen und in Form von Vorstellungen und Gefühlen umgesetzt werden. Es gibt gewisse Voraussetzungen, welche erfüllt werden müssen, damit eine Hypnose erfolgreich verläuft. Hypnose ist ganz natürlich und kein Schlaf. Das Wort „Schlaf“ steht lediglich als Synonym für eine tiefe physische und psychische Entspannung. Jeder Mensch ist mindestens zweimal täglich in hypnotischer Trance: vor dem Aufstehen und dem Einschlafen. Hypnose bedingt die Bereitschaft sich auf die entsprechenden Vorstellungen einzulassen und ist demnach abhängig von einer Gegenseitigkeit.  Es bedarf dem Willen hypnotisiert zu werden, dem Glauben an die Hypnose und dem Vertrauen zum Hypnosetherapeuten. Die biologischen Voraussetzungen sind in einem Anamnesegespräch zu klären.

 

Hypnose kann als kommunikativer Prozess beschrieben oder auch als neurophysiologisches Phänomen bezeichnet werden. Es umschreibt einen Zustand oder Prozess, bei dem das kritische Denken vermindert aktiv ist, dem so genannten hypnotischen Zustand. In diesem Zustand ist das Unterbewusstsein aktiver. Das heißt, die Energie, die für das kritische Hinterfragen genutzt würde, wird nun in die Arbeit des Unterbewusstseins investiert. Deshalb sind wir in hypnotischer Trance auch wesentlich kreativer, weil auch kreative Hirnareale erhöhte Wachheit ( erhöhte Aktivität) aufweisen ( Lügen ist möglich). 

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen das nur die im Vorfeld mit Ihnen ausgearbeiteten Suggestionen gemäß Ihren Wünschen verwendet werden und jede Sitzung einer therapeutischen Schweigepflicht unterliegt.

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