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Spezialistin bei Konflikten

Sitzung beim Psychologen

Triff deine Entscheidung,
bevor andere sie für dich treffen.

Mobbing oder aus dem englischen Bullying beschreibt psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelisches Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Art von Gruppe oder Einzelperson definiert ist. Informationsvorenthaltung ist bereits Mobbing.

Mobbing gibt es zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es findet z.B. in Schulen oder am Arbeitsplatz statt. Viele Mobbingopfer und auch Mobber selbst halten aus unterschiedlichen Gründen den Mund. Der Leidensdruck ist auf allen Seiten, selbst Zuschauer oder Mitwisser leiden mit. Bei den Versuchen sich an die Täter oder Eltern zu wenden eskaliert in der Regel der Konflikt.

Von sehr großer Bedeutung sind die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung. Diese Erkenntnisse in der Praxis erfolgreich anzuwenden ist daher eine sehr wichtige Voraussetzung dem Mobbing entgegenzuwirken. Es kann die Neutralisierung begünstigen und im besten Falle komplett harmonisieren. Alle beteiligten Personen erfahren eine innere Entlastung denn aus quantenphysikalischer Sicht ist alles mit allem vernetzt und verbunden.

Langzeitfolgen auf Grund von Mobbing können Depressionen, Schlafstörungen, anhaltende Persönlichkeitsveränderungen, funktionelle Störungen sämtlicher Organsysteme sowie Sucht- und Suizidgefährdung sein. Ebenso kann es zur Selbstverletzung wie z.B. Ritzen führen, dem Verlust von Motivation und Leistungsfähigkeit. 

Beim Mobbing wird einer der 3 menschlichen Urängste angetriggert. Es ist die erste und vorrangige Angst von uns Menschen: die Angst nicht verbunden zu sein. Wenn wir nicht verbunden sind bedeutet dies für unser Gehirn, dass wir nicht sicher sind: folglich ist unser Überleben potenziell in Gefahr. Wir sehnen uns nach Verbindungen. Und alles, was uns hilft verbunden zu sein, fühlt sich wohlig für uns an.

Lt. der Repräsentativstudie für die BRD gibt es aktuell 2,7 %, also über 800.000 Beschäftigte die von Mobbing betroffen sind. Hochgerechnet auf die Dauer eines Erwerbslebens wird etwa jede 9. Person im erwerbsfähigen Alter mindestens einmal im Verlauf des Arbeitslebens gemobbt. Die Frankfurter Fairness-Stiftung geht von einem volkswirtschaftlichen Schaden von 40 Milliarden Euro jährlich aus. 

Die Mobber drücken bei den Gemobbten Gefühlsknöpfe, in der Regel sind das unangenehme Gefühle wie Ängste, Ärger, Zorn, Hass oder auch das Gefühl der Ohnmacht ( ohne Macht), Eifersucht, Scham und Neid. Hier wird dem Gemobbten sein eigenes inneres Thema gespiegelt.

In der DNA Forschung, der Genetik und der Epigenetik fand man heraus, das in unserer DNA wesentlich mehr gespeichert ist als nur unser genetischer Bauplan des Körpers, sondern auslesbare Daten von denen man ausgeht, das 17 Generationen unserer Ahnen das Wissen, die Talente, die Erlebnisse, Prägungen und Traumata in unserer DNA hinterlassen haben. Mit Hilfe von angewandter Quantenphysik, Hypnose und Rückführungstherapie lassen sich diese Themen aufarbeiten und transformieren. Die betroffene Person bleibt in ihrem geschützten Raum, eine Konfrontation mit dem Mobber entfällt. 

Für Betroffene und Unternehmen ein unschlagbarer Mehrwert. Sie ist eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, das Unternehmen und Bildungseinrichtungen sowie sonstige Organisationen in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben.

Blick auf den Sonnenuntergang
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